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Ausgezeichnetes Wohnen: Architekturpreise gehen nach Köln, Kleve und Soest

09.09.2021  — Online-Redaktion Verlag Dashöfer.  Quelle: LBS.

DAS HAUS und LBS zeichnen richtungsweisende Bauherren-Projekte aus

Wie wichtig Wohnräume für unsere Lebensqualität sind, das zeigte sich gerade jetzt in der Pandemie, in der jeder viel Zeit zu Hause verbracht hat. Der diesjährige Bauherrenwettbewerb der Zeitschrift DAS HAUS und LBS stand nicht nur deshalb unter dem Thema „Wohnen und Wohlfühlen“. Drei Neu- und Umbauprojekte in Köln, Kleve und Soest zeigen auf individuelle Weise, wie sich die Wünsche an ein modernes Zuhause in Kombination mit einer wirtschaftlichen und nachhaltigen Bauweise erfolgreich umsetzen lassen. Der innovative Dachausbau der Familie Malguth in Köln gewann einen der diesjährigen Hauptpreise in Höhe von 5.000 Euro. Zwei mit jeweils 2.000 Euro dotierte Anerkennungen gingen an die Familie Zampietro-Thyssen in Kleve und Familie Mertens in Soest. Beide wurden für ihre herausragenden Einfamilienhäuser ausgezeichnet, die als Blaupause für zukünftige Neubauten gelten können.

Hauptpreis 5.000 Euro: Spiel mit den Höhen - geniales Ausbaukonzept in Köln für neuen Wohnraum unter dem Dach.

Anerkennung 2.000 Euro: Erstens kommt es anders… - flexibel geplanter Neubau in Kleve „wächst“ schneller als geplant.

Anerkennung 2.000 Euro: mehr als nötig, so nachhaltig wie möglich - vierköpfige Familie baut in Soest Wohlfühl-Zuhause auf 108 m².

Bild: Nancy Bourque (Pexels, Pexels Lizenz)

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