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Social Media in der Immobilienwerbung – Trend oder Mauerblümchen?

17.05.2011  — Online-Redaktion Verlag Dashöfer.  Quelle: HGV aktuell.

Die Kölner Agentur GRÖNEkommunikation hat eine Analyse durchgeführt, welche immobilienspezialisierten Werbeagenturen ihre Kunden bei der Verwendung von sozialen Netzwerken und ähnlichen Internet-Plattformen unterstützen bzw. in die eigene Kommunikation einbinden. In die Bewertung wurden facebook und twitter einbezogen.

Die „Social Media-Analyse immobilienspezialisierter Werbeagenturen“ überprüft, welche Agenturen, die Real-Estate-Unternehmen betreuen, in diesem neuen Marktsegment tätig sind. Denn neben der privaten Nutzung ist auch in den Bereichen b2b und b2c ein klarer Trend zu erkennen, die Netzwerke in Werbung und PR strategisch einzubinden. Die Analyse der Potenziale und die bisherige Entwicklung lassen nur einen Schluss zu: Social Networks werden auch in der Immobilienbranche und hinsichtlich ihrer externen wie internen Kommunikation nicht mehr wegzudenken sein. Entsprechend groß dürften die Wettbewerbsvorteile der Agenturen sein, die sich bereits heute die entsprechenden Kompetenzen angeeignet haben.

Entgegen der Entwicklung haben bislang eher wenige Agenturen die sozialen Netzwerke als neues Betätigungsfeld für sich entdeckt. Zumindest gilt dies im Immobilienbereich. Denn von eingezogenen 27 Werbe- und Full-Service-Agenturen waren lediglich acht bei facebook und sechs bei twitter aktiv. GRÖNEkommunikation untersuchte mit Stichtag am 29. März 2011 neben der Präsenz an sich, wie stark die Agenturen soziale Netzwerke nutzen und welche Interaktion stattfindet. Gezählt wurden ausschließlich Präsenzen, die eindeutig den Agenturen zugeordnet werden konnten. Statistische Grundlagen waren bei facebook die Anzahl der Freunde, der Postings in den vergangenen drei Monaten, der Likes und Comments sowie die Postingfrequenz. Bei twitter ging es um die Anzahl der Follower. Die besten Werte hatten die Agenturen immotional. (Köln) bei facebook und eyecansee communications (Hamburg) bei twitter. Click here to find out more!

Quelle: GRÖNE kommunikation
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