Sehr geehrte Damen und Herren,
Urlaubszeit = Fettnäpfchenzeit - zumindest für viele, die sich vor ihrer Reise in fremde Gefilde nicht ausreichend informieren.
Schenken Sie in China beispielsweise Ihrem Gastgeber Blumen, brauchen Sie sich nicht über böse Blicke wundern, denn mit Blumen ehrt man dort ausschließlich Tote. Trinken Sie in den USA ganz unbedarft ein Dosenbier im Park, folgt die unerwartete Bestrafung auf dem Fuße; öffentlicher Konsum von Alkohol ist hier fast überall verboten. Und wenn Sie sich in Malaysia nackt in die Fluten stürzen, könnte es sein, dass Sie Ihren Urlaub um drei Jahre Gefängnis verlängern müssen.
Während man sich für den sozialen Umgang im Ausland zuweilen ein internationales Reglement wünscht, gibt es für die Rechnungslegung internationale Standards (IFRS). Diese haben in deutschen Unternehmen allerdings einen eher schlechten Ruf. Wer jedoch internationale Investoren hat oder weltweit auf die Suche nach Kapitalgebern geht, kommt um die IFRS zumeist nicht herum … und entdeckt mitunter sogar Vorteile. So lässt sich beispielsweise in einem IFRS-Abschluss das Anlagevermögen besser darstellen als in der HGB-Bilanz.
Noch mehr Informationen rund um die
Einführung internationaler Standards und die damit einhergehenden
Kosten-Nutzen-Erwägungen erhalten Sie in diesem Einsteiger-Seminar:
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Internationale Standards für den Mittelstand
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Sie bilanzieren bereits nach IFRS und möchten sich über die Neuerungen für den Abschluss 2010 informieren?
Dann ist dieses Seminar sicher etwas für Sie:
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Ausgewählte Praxisprobleme und aktuelle Änderungen der Bilanzierungsstandards
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Ihre FiBuGate-Redaktion