18.11.2022 — Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales.
Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig fundierte Erkenntnisse zur Sicherheit und Gesundheit in der Arbeitswelt sind. Seit mehreren Jahren sind Strukturdefizite in Forschung und Lehre, aber auch in der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses erkennbar.
In der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften in Berlin findet deshalb heute die Auftaktveranstaltung für das Programm zur Förderung der Forschung und Lehre im Themenfeld Gesundheit in der Arbeitswelt (FoGA) statt. Mit dem gemeinsamen Programm stärken das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) die Leistungsfähigkeit der Forschung zu Gesundheit in der Arbeitswelt.
Wir brauchen ein besseres Verständnis der Arbeitswelt der Zukunft und ihrer Auswirkungen auf die Beschäftigten. Um für zukünftige Herausforderungen gewappnet zu sein, die wir naturgemäß oft noch gar nicht kennen, wollen wir die Leistungsfähigkeit der Forschung zur Gesundheit in der Arbeitswelt ausbauen. Eine Besonderheit des Förderprogramms ist, dass wir neben der Förderung von Projekten Forschung auch strukturell unterstützen, in Form von Nachwuchsforschungsgruppen und Stiftungsprofessuren.
– Lilian Tschan, Staatssekretärin im BMAS
Das FoGA-Programm zielt auf fünf Handlungsfelder ab:
Alle Details zum Programm „Förderung der Forschung und Lehre zur Gesundheit in der Arbeitswelt“ sind zu finden unter: www.foga-foerderprogramm.de
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