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Kostenlosen Newsletter anfordernVeröffentlicht: 20. März 2019
Aktenzeichen: IX R 13/17
NV: Eine KG mit Einkünften aus Vermietung und Verpachtung ist zu dem finanzgerichtlichen Verfahren eines ihrer Gesellschafter, der den Ansatz von Rechtsverfolgungskosten als Sonderwerbungskosten geltend macht, notwendig beizuladen.
Urteil vom 4.12.2018
Zum ArtikelVeröffentlicht: 20. März 2019
Aktenzeichen: I R 11/16
NV: Die Regelungen des § 8b Abs. 1 bis 6 KStG 2002 i.d.F. des Korb II-Gesetzes sind auf Beteiligungserträge einer Sparkasse nicht anwendbar, wenn die Beteiligungen deren Handelsbuch zuzurechnen sind.
Urteil vom 26.9.2018
Zum ArtikelVeröffentlicht: 20. März 2019
Aktenzeichen: II B 104/17
NV: Ob ein Bescheid über die Aufhebung einer Steuerfestsetzung einer Freistellung von der Besteuerung gleichkommt, ist unter Berücksichtigung aller Umstände des konkreten Falls zu bestimmen.
Urteil vom 30.1.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 20. März 2019
Aktenzeichen: I R 74/16
NV: Die Tatsache, dass ein Steuerpflichtiger neben einem inländischen Wohnsitz auch einen solchen im Ausland hat, schließt die unbeschränkte Steuerpflicht auch dann nicht aus, wenn der ausländische Wohnsitz den Lebensmittelpunkt des Steuerpflichtigen begründet.
Urteil vom 23.10.2018
Zum ArtikelVeröffentlicht: 20. März 2019
Aktenzeichen: VII R 23/17
Der Anspruch auf Erstattung der Grunderwerbsteuer nach § 16 Abs. 1 Nr. 2 GrEStG für einen vor Insolvenzeröffnung geschlossenen Kaufvertrag entsteht im Fall der Ablehnung der Erfüllung gemäß § 103 Abs. 2 InsO erst nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens i.S. des § 96 Abs. 1 Nr. 1 InsO.
Urteil vom 15.1.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 13. März 2019
Aktenzeichen: V B 99/16
Urteil vom 31.1.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 13. März 2019
Aktenzeichen: III R 26/18
Urteil vom 11.12.2018
Zum ArtikelVeröffentlicht: 13. März 2019
Aktenzeichen: II R 38/15
Urteil vom 7.11.2018
Zum ArtikelVeröffentlicht: 13. März 2019
Aktenzeichen: VIII R 37/15
Kommt es bei Knock-out-Zertifikaten zum Eintritt des Knock-out-Ereignisses, können die Anschaffungskosten dieser Zertifikate nach der ab 1. Januar 2009 geltenden Rechtslage im Rahmen der Einkünfte aus Kapitalvermögen als Verlust berücksichtigt werden, ohne dass es auf die Einordnung als Termingeschäft ankommt.
Urteil vom 20.11.2018
Zum ArtikelVeröffentlicht: 13. März 2019
Aktenzeichen: V B 103/16
NV: Der BFH hält weiter daran fest, dass im finanzgerichtlichen Verfahren Finanzbehörden nur Beklagter sein oder dem Verfahren beitreten können, so dass die Beiladung eines FA nicht in Betracht kommt.
Urteil vom 14.2.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 6. März 2019
Aktenzeichen: III R 13/16
Urteil vom 8.11.2018
Zum ArtikelVeröffentlicht: 6. März 2019
Aktenzeichen: III R 37/17
Urteil vom 11.10.2018
Zum ArtikelVeröffentlicht: 6. März 2019
Aktenzeichen: XI R 44/14
Urteil vom 5.12.2018
Zum ArtikelVeröffentlicht: 6. März 2019
Aktenzeichen: XI R 8/14
Urteil vom 5.12.2018
Zum ArtikelVeröffentlicht: 6. März 2019
Aktenzeichen: XI R 10/16
Urteil vom 5.12.2018
Zum ArtikelVeröffentlicht: 06. März 2019
Aktenzeichen: XI R 27/16
NV: Sind in einem Bestattungsvorsorgevertrag alle maßgeblichen Elemente der künftigen Bestattungsdienstleistung genau bestimmt, entsteht die Steuer für hierauf geleistete Anzahlungen nach § 13 Abs. 1 Nr. 1 Buchst. a Satz 4 UStG mit Ablauf des Voranmeldungszeitraums, in dem das Entgelt oder das Teilentgelt vom Dienstleistenden vereinnahmt worden ist.
Urteil vom 14.11.2018
Zum ArtikelVeröffentlicht: 06. März 2019
Aktenzeichen: VIII B 114/18
NV: Es ist nicht klärungsbedürftig, dass das Finanzamt bei Prüfung der Größenmerkmale einer freiberuflichen Rechtsanwaltssozietät (gesellschaftsbezogen) auf die Verhältnisse der Gesellschaft abstellen darf und die Größenmerkmale nicht gesellschafterbezogen zu prüfen hat.
Urteil vom 13.12.2018
Zum ArtikelVeröffentlicht: 06. März 2019
Aktenzeichen: V B 103/18
NV: Zwar kommt es durch eine EuGH-Vorlage noch nicht zu einer Änderung der Rechtsprechung, die die Bindung nach § 126 Abs. 5 FGO entfallen lässt. Zeichnet sich aber aufgrund einer EuGH-Vorlage die ernsthafte Möglichkeit einer derartigen Rechtsprechungsänderung ab, ist jede andere Entscheidung als eine Verfahrensaussetzung ermessensfehlerhaft.
Urteil vom 23.1.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 06. März 2019
Aktenzeichen: XI R 29/17
NV: Werden Leistungen eines Gesundheitszentrums unabhängig von einem medizinisch diagnostizierten Krankheitsbild erbracht, fehlt diesen eine therapeutische Zweckbestimmung, so dass es sich nicht um steuerfreie Krankenhausbehandlungen (§ 4 Nr. 14 Buchst. b UStG) oder ärztliche Heilbehandlungen (Art. 132 Abs. 1 Buchst. b MwStSystRL) handelt.
Urteil vom 11.1.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 22. Februar 2019
Geschäftszeichen: IV C 7 - S 3225/16/10001 2019/0150743
Gemäß § 190 Absatz 2 Satz 4 BewG gebe ich die maßgebenden Baupreisindizes zur Anpassung der Regelherstellungskosten aus der Anlage 24, Teil II., BewG bekannt, die ausgehend von den vom Statistischen Bundesamt am 10. Januar 2019 veröffentlichten Preisindizes für die Bauwirtschaft (Preisindizes für den Neubau in konventioneller Bauart von Wohn- und Nichtwohngebäuden; Jahresdurchschnitt 2018; 2015 = 100) ermittelt wurden und für Bewertungsstichtage im Kalenderjahr 2019 anzuwenden sind.
Baupreisindizes (nach Umbasierung auf das Jahr 2010 = 100) | |
---|---|
Gebäudearten* 1.01. bis 5.1. Anlage 24, Teil II., BewG |
Gebäudearten* 5.2. bis 18.2. Anlage 24, Teil II., BewG |
122,0 | 122,7 |
*Die Bestimmungen in der Anlage 24, Teil II., BewG zum Teileigentum und zur Auffangklausel gelten analog.
Dieses Schreiben wird im Bundessteuerblatt Teil I veröffentlicht.
Im Auftrag
Zum ArtikelVeröffentlicht: 28. Februar 2019
Geschäftszeichen: IV A 4 - S 0316/13/10005 :071 2019/0107779
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik hat nach § 5 KassenSichV im Benehmen mit dem Bundesministerium der Finanzen in Technischen Richtlinien die technischen Anforderungen an das Sicherheitsmodul, das Speichermedium und die einheitliche digitale Schnittstelle des elektronischen Aufzeichnungssystems überarbeitet.
Die geänderten Technischen Richtlinien sind auf der Internetseite des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik veröffentlicht und können unter folgenden Link aufgerufen werden:
Das BMF-Schreiben vom 12. Juni 2018 (BStBl I S. 701) wird hiermit aufgehoben.
Dieses Schreiben wird im Bundessteuerblatt Teil I veröffentlicht.
Im Auftrag
Zum ArtikelVeröffentlicht: 27. Februar 2019
Aktenzeichen: III R 25/18
Urteil vom 13.12.2018
Zum ArtikelVeröffentlicht: 27. Februar 2019
Aktenzeichen: V R 52/17
Urteil vom 13.12.2018
Zum ArtikelVeröffentlicht: 27. Februar 2019
Aktenzeichen: X R 44-45/17; X R 44/17; X R 45/17
Urteil vom 10.1.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 27. Februar 2019
Aktenzeichen: V R 4/18
Urteil vom 13.12.2018
Zum ArtikelVeröffentlicht: 27. Februar 2019
Aktenzeichen: VIII R 39/15
Urteil vom 20.11.2018
Zum ArtikelVeröffentlicht: 27. Februar 2019
Aktenzeichen: X R 44-45/17; X R 44/17; X R 45/17
Urteil vom 10.10.2018
Zum ArtikelVeröffentlicht: 27. Februar 2019
Aktenzeichen: VIII B 131/18
Urteil vom 2.1.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 27. Februar 2019
Aktenzeichen: VIII B 130/18
Urteil vom 5.12.2018
Zum ArtikelVeröffentlicht: 27. Februar 2019
Aktenzeichen: V R 53/17
NV: Parallelentscheidung zum BFH-Urteil vom 13. Dezember 2018 V R 52/17.
Urteil vom 13.12.2018
Zum ArtikelVeröffentlicht: 27. Februar 2019
Aktenzeichen: VIII B 91/18
NV: Ein mit ernstlichen Zweifeln an der Verfassungsmäßigkeit einer der angefochtenen Wettbürosteuer-Anmeldung zugrundeliegenden Gesetzesvorschrift begründeter Antrag auf Aufhebung der Vollziehung ist abzulehnen, wenn nach den Umständen des Einzelfalles dem Interesse des Antragstellers an der Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes nicht der Vorrang vor dem öffentlichen Interesse am Vollzug des Gesetzes zukommt, ohne dass es einer Prüfung der Verfassungsmäßigkeit bedarf.
Urteil vom 17.12.2018
Zum ArtikelVeröffentlicht: 27. Februar 2019
Aktenzeichen: V R 44/17
NV: Ein Leistungsbezug ausschließlich und unmittelbar für Zwecke einer Entnahme berechtigt nicht zum Vorsteuerabzug. Die unentgeltliche Anschlussverwendung ist dann nicht nach § 3 Abs. 1b und Abs. 9a UStG steuerbar.
Urteil vom 22.11.2018
Zum ArtikelVeröffentlicht: 27. Februar 2019
Aktenzeichen: III R 10/18
Die Krankenbeförderung i.S. des § 3 Nr. 5 Satz 1 KraftStG setzt voraus, dass kranke Menschen befördert werden. Steuerbefreit sind nur Fahrzeuge, die ausschließlich für Fahrten im Zusammenhang mit der Behandlung kranker Menschen verwendet werden.
Urteil vom 13.9.2018
Zum ArtikelVeröffentlicht: 27. Februar 2019
Aktenzeichen: II S 1/19
Der Streitwert für ein Verfahren betreffend die Spielvergnügungsteuer ist nicht um gegenläufige ertragsteuerliche Folgewirkungen zu mindern.
Urteil vom 15.1.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 27. Februar 2019
Aktenzeichen: II R 8/16
Liegt keine der in § 1 Abs. 1 Satz 1 StraBEG bezeichneten Taten und keine Steuerordnungswidrigkeit i.S. des § 6 StraBEG vor, kann der vermeintliche Steuerschuldner die Aufhebung einer mit der Abgabe der strafbefreienden Erklärung bewirkten Steuerfestsetzung nach § 10 Abs. 3 Satz 1 StraBEG beantragen.
Urteil vom 14.11.2018
Zum ArtikelVeröffentlicht: 27. Februar 2019
Aktenzeichen: II R 64/15
Es ist verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden, dass die Bemessungsgrundlage des Solidaritätszuschlags bei Fehlen gewerblicher Einkünfte ohne Berücksichtigung der Steuerermäßigung nach § 35 EStG zu ermitteln ist.
Urteil vom 14.11.2018
Zum ArtikelVeröffentlicht: 21. Februar 2019
Bezug: BMF-Schreiben vom 28. Januar 2019 - III C 5 - S 7420/19/10002:002 -
Geschäftszeichen: III C 5 - S 7420/19/10002 :002 2019/0134756
Unter Bezugnahme auf die Erörterungen mit den obersten Finanzbehörden der Länder gilt in Ergänzung des BMF-Schreibens vom 28. Januar 2019 Folgendes:
Bis zum 15. April 2019 wird es nicht beanstandet, wenn dem Betreiber eines elektronischen Marktplatzes anstelle der Bescheinigung über die Erfassung als Steuerpflichtiger (Unternehmer) nach § 22f Abs. 1 Satz 2 UStG für die in § 22f Abs. 1 Satz 4 UStG genannten Unternehmer der beim zuständigen Finanzamt bis zum 28. Februar 2019 gestellte Antrag auf Erteilung der o. g. Bescheinigung (in elektronischem Format oder als Abdruck) vorliegt.
Dieses Schreiben wird im Bundessteuerblatt Teil I veröffentlicht.
Im Auftrag
Zum ArtikelVeröffentlicht: 19. Februar 2019
Bezug: BFH-Urteil vom 9. Januar 2013 (BStBl 2019 II S. ___)
Geschäftszeichen: IV C 6 - S 2133/13/10002 2019/0058072
Der BFH hat mit Urteil vom 9. Januar 2013 (Fundstelle1) umfassend zur bilanzsteuerrechtlichen Beurteilung vereinnahmter und verausgabter Pfandgelder Stellung genommen. Das diesen Grundsätzen zum Teil entgegenstehende BMF-Schreiben vom 13. Juni 2005 (BStBl I S. 715) wird aufgehoben.
Dieses Schreiben wird im Bundessteuerblatt Teil I veröffentlicht.
Im Auftrag
1 Fundstelle bitte von der Redaktion des BStBl eintragen.
Zum ArtikelVeröffentlicht: 21. Februar 2019
Geschäftszeichen: IV B 3 - S 1304-AUT/11/10003 2019/0123344
Im Einvernehmen mit den obersten Finanzbehörden der Länder sind die Grundsätze des BFH-Urteils vom 26. August 2010 (I R 53/09) über den entschiedenen Einzelfall hinaus nicht auf Fälle anzuwenden, auf die das DBA-Österreich Anwendung findet und in denen die Genussscheine durch Zinsen in Höhe eines festen Prozentsatzes ihres Nennwertes vergütet werden, eine Verminderung oder Aussetzung der Ausschüttung der Zinsen eintritt, wenn der Emittent dadurch einen Bilanzverlust erleidet und ein Ausgleich in den nachfolgenden Gewinnjahren des Emittenten zu denselben Konditionen wie die reguläre Verzinsung vorgesehen ist.
In allen anderen Fällen, in denen die Forderungsvergütung zumindest teilweise von der Höhe des Gewinns des Schuldners abhängig ist, sind die Grundsätze der BFH-Rechtsprechung zu „Forderungen mit Gewinnbeteiligung“ im Sinne des Artikels 11 DBA-Österreich zu beachten.
Begründung
Am 12. September 2017 entschied der EuGH in der Rs. C-648/15 als Schiedsgericht über eine Streitfrage nach dem DBA-Österreich infolge eines gescheiterten Verständigungsverfahrens. Gegenstand des Verfahrens war die Auslegung der Begrifflichkeit „Forderungen mit Gewinnbeteiligungen“ in Artikel 11 Absatz 2 DBA-Österreich. In seiner Funktion als Schiedsgericht nach Artikel 25 Absatz 5 DBA-Österreich entschied der EuGH die anhängige Streitfrage anders als der BFH in seinem Urteil vom 26. August 2010 (I R 53/09).
Im Ergebnis verneint der Gerichtshof, dass es sich bei den streitbefangenen Zinserträgen aus Genussscheinen um Erträge aus Forderungen mit Gewinnbeteiligungen handelt. Artikel 11 Absatz 2 DBA-Österreich findet daher keine Anwendung. Die Verteilung der Besteuerungsrechte richtet sich folglich nach Artikel 11 Absatz 1 DBA-Österreich, wonach Österreich als Ansässigkeitsstaat des Nutzungsberechtigten das ausschließliche Besteuerungsrecht an den fraglichen Zinserträgen zusteht.
Die Bindungswirkung des Schiedsspruchs des EuGH beschränkt sich grundsätzlich nur auf den streitbefangenen konkret-individuellen Sachverhalt. Die darüber hinausgehende Nichtanwendung des BFH-Urteils vom 26. August 2010 (I R 53/09) auf zu dem vom EuGH entschiedenen Fall gleichgelagerte Sachverhalte erfolgt zur Gewährleistung eines einheitlichen Verwaltungshandelns.
Im Auftrag
Zum ArtikelVeröffentlicht: 20. Februar 2019
Aktenzeichen: I R 72/16
Das BMF wird aufgefordert, dem Verfahren beizutreten und zu folgenden Fragen Stellung zu nehmen:
Urteil vom 26.1.2018
Zum ArtikelVeröffentlicht: 20. Februar 2019
Aktenzeichen: VI R 50/16
Urteil vom 22.11.2018
Zum ArtikelVeröffentlicht: 20. Februar 2019
Aktenzeichen: IX R 30/17
Urteil vom 10.10.2018
Zum ArtikelVeröffentlicht: 20. Februar 2019
Aktenzeichen: IX R 15/18
Urteil vom 4.12.2018
Zum ArtikelVeröffentlicht: 20. Februar 2019
Aktenzeichen: IX R 14/18
Urteil vom 4.12.2018
Zum ArtikelVeröffentlicht: 20. Februar 2019
Aktenzeichen: XI R 32/17
Urteil vom 14.11.2018
Zum ArtikelVeröffentlicht: 20. Februar 2019
Aktenzeichen: X B 101/18
Urteil vom 19.12.2018
Zum ArtikelVeröffentlicht: 20. Februar 2019
Aktenzeichen: XI R 32/16
NV: Aufwendungen, die im wirtschaftlichen Zusammenhang mit Provisionsvorschüssen stehen, sind nicht zu aktivieren, wenn kein Wirtschaftsgut entstanden ist (Anschluss an das BFH-Urteil vom 26. April 2018 III R 5/16, BFHE 261, 326, BStBl II 2018, 536).
Urteil vom 29.8.2018
Zum ArtikelVeröffentlicht: 20. Februar 2019
Aktenzeichen: I R 77/16
Urteil vom 12.9.2018
Zum ArtikelVeröffentlicht: 20. Februar 2019
Aktenzeichen: I B 49/16
NV: Klagt die Kapitalgesellschaft gegen die Feststellung des steuerlichen Einlagekontos, sind die Gesellschafter zu diesem Verfahren nicht notwendig beizuladen.
Urteil vom 25.9.2018
Zum ArtikelVeröffentlicht: 31. Januar 2019
Bezug: TOP 6 der Sitzung AO I/2018;
TOP 13.1 bis 13.4, 13.7 bis 13.9 der Sitzung AO II/2018;
BMF-Schreiben vom 6. Juni 2018 - IV A 4 - S 0062/12/10001-04 -;
BMF-Schreiben vom 13. Juli 2018 - IV A 3 - S 0342/09/10001-24 -;
TOP I/16 der Sitzung KSt/GewSt II/2018;
TOP 18.1 bis 18.6 der Sitzung AO IV/2018
Geschäftszeichen: IV A 3 - S 0062/18/10005 2019/0078150
Unter Bezugnahme auf das Ergebnis der Erörterung mit den obersten Finanzbehörden der Länder wird der Anwendungserlass zur Abgabenordnung vom 31. Januar 2014 (BStBl I S. 290), der zuletzt durch das BMF-Schreiben vom 19. Juni 2018 (BStBl I S. 706) geändert worden ist, mit sofortiger Wirkung wie folgt geändert:
Das vollständige BMF-Schreiben lesen Sie hier »
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