22.08.2019 — Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: Verlag Dashöfer GmbH.
Der Genitiv (2. Fall, Wessen-Fall) wird in der deutschen Sprache verwendet, um eine Zugehörigkeit anzuzeigen. Auch nach bestimmten Präpositionen, Verben und Adjektiven kann der Genitiv stehen. Maskuline und neutrale Nomen erhalten eine Genitiv Endung. In der Regel ist das die Endung -s. Zum Beispiel des Vaters oder des Kindes. Enden maskuline und neutrale Nomen auf s, ß, x oder z wird für eine bessere Aussprache -es verwendet.
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Endet das Wort auf einen kurzen Vokal + s wird das s verdoppelt. Zum Beispiel des Ergebnisses.
Bei Namen, die auf einen Zischlaut enden, ist der Apostroph die gängigste Form, den Genitiv deutlich zu machen: Felix’ Bruder oder Bordeaux’ Hafenanlagen. Das gilt auch für Namen, die aus anderen Sprachen stammen: Tom Cruise’ letzte Rolle hat mir gar nicht gefallen.
Früher wurde hierfür noch die Endung -ens genutzt. Diese ist heute jedoch nicht mehr zeitgemäß. Im Zweifel kann auch folgende Präpositionalgruppe helfen: die Werke von Marx.
Bild: Tirachard Kumtanom (Pexels, Pexels Lizenz)
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