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Gut vorbereitet und stressfrei in den Sommerurlaub

17.06.2016  — Online-Redaktion Verlag Dashöfer.  Quelle: Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (ifaa).

Urlaub – Abschalten vom Alltagsstress und einfach mal entspannen. Wie das am besten gelingt, erläutert Anna Peck, wissenschaftliche Expertin des Instituts für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. (ifaa).

Darauf freuen wir uns am meisten: Endlich ein paar freie Tage. Ganz gleich, ob Sie zuhause bleiben oder wegfahren: Ausreichende Regenerationsphasen sind wichtig, um langfristig leistungsfähig zu bleiben. Mit diesen Tipps wird die schönste Zeit im Jahr für Sie richtig erholsam. Das ifaa empfiehlt:

  • Weisen Sie Ihre Kollegen und Kolleginnen rechtzeitig auf Ihren Urlaub hin, sodass Anliegen Ihrer Kollegen Sie vor und nicht während des Urlaubs erreichen.
  • Vermeiden Sie eine hektische Urlaubsübergabe an Ihre Kollegen in letzter Minute. Planen Sie eine Übergabe am besten ein paar Tage vor Ihrem letzten Arbeitstag. Falls Sie vergessen haben etwas mitzuteilen, können Sie dies nachholen. Je besser Ihre Vertretung informiert ist, desto entspannter können Sie Ihren Urlaub antreten.
  • Informieren Sie Ihre wichtigsten Ansprechpartner und Kunden über Ihre Abwesenheit.
  • Erledigen Sie Wichtiges vor Ihrem Urlaub und versuchen Sie Projekte abzuschließen, sodass Sie mit einem „freien Kopf“ in den Urlaub gehen können.
  • Vereinbaren Sie möglichst wenige Termine in den ersten Tagen nach Ihrem Urlaub. So bleibt mehr Zeit entspannter zurück in den Job zu finden und Aufgaben, die während Ihres Urlaubs aufgelaufen sind, abzuarbeiten.
  • Sie planen während Ihrer freien Zeit zu verreisen? Verbringen Sie wenn möglich zunächst ein bis zwei „Puffertage“ zu Hause vor und nach dem Urlaub. So treten Sie diese Reise entspannter an und können nach der Reise zuhause wieder alles in Ordnung bringen bevor der Alltag wieder losgeht.
  • Vergessen Sie nicht einen E-Mail-Abwesenheitsassistenten zu aktivieren! Dieser sollte den Absender über Ihr Rückkehrdatum informieren und was in der Zwischenzeit mit seiner E-Mail passiert. Wird die E-Mail weitergeleitet oder kann sich der Empfänger an einen benannten Vertreter wenden?
  • Stellen Sie Ihr Telefon auf einen Kollegen um oder aktivieren Sie einen Anrufbeantworter, sodass Anrufer informiert sind bzw. Ihre Anliegen beantwortet werden.

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