08.07.2024 — Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: ifo Institut.
39 % verteilen ihre Vollzeitstelle auf vier statt fünf Arbeitstage. Und nur 10 % können ihre Arbeitszeit bei vollem Lohn verringern.
Zusätzlich zu den 11 % planen nur weitere zwei % der Firmen, die Vier-Tage-Woche künftig anzubieten. Immerhin 19 % diskutieren derzeit darüber. Für 30 % der Firmen ist sie schlicht nicht möglich. Und für 38 % der Unternehmen ist sie kein Thema.
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„Viele Personaler erwarten durch eine verkürzte Arbeitszeit einen größeren Bedarf an Beschäftigten“, sagt Schaller weiter. Das sagen 59 %, wenn es um eine Vier-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich geht. Einen zusätzlichen organisatorischen Aufwand, um die Vier-Tage-Woche im Betrieb zu etablieren, sehen 52 % als ein Hindernis. Einkommensverluste für die gesamte Wirtschaft befürchten 40 %. Allgemein keine positiven Effekte erwarten 37 %. Auf eine stärkere Bindung ihrer Mitarbeitenden hoffen 35 % und auf eine höhere Motivation der Mitarbeitenden 32 % der Personalleiter.
Bild: Eren Li (Pexels, Pexels Lizenz)
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