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Böses Erwachen nach Winterkälte

09.03.2010  — Online-Redaktion Verlag Dashöfer.  Quelle: Fachverband Wärmedämmverbundsysteme e.V..

Draußen wird es langsam wärmer, aber in Deutschlands Wohnungen zieht der nächste Kälte-Schock: Energieversorger bzw. Vermieter verschicken demnächst ihre Heizkostenabrechnungen und das kann ungemütlich werden. Hausbesitzer und Mieter müssen sich durch den langen und kalten Winter auf spürbare Kostensteigerungen einstellen.

Die Verbraucherzentrale Sachsen hat ausgerechnet, dass die Bewohner im Freistaat allein für Januar bis zu 25 Prozent mehr Energie zum Heizen aufbringen mussten, als im Vergleichsmonat 2009. Das bedeute Mehrkosten von bis zu 30 EUR nur für den Januar - abhängig auch von der Wärmedämmung des Hauses, heißt es.
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Wer künftig auf Nummer sicher gehen und Geld sparen will, braucht wirksamen Wärmeschutz an der Fassade, denn hier geht die meiste Heizenergie verloren.

"Das Sparpotenzial ist gewaltig", weiß Dr. Wolfgang Setzler, Geschäftsführer des Fachverbandes Wärmedämmverbundsysteme, "allein durch eine moderne Fassadendämmung lassen sich bis zu 50 Prozent der Heizkosten einsparen, mit weiteren energetischen Maßnahmen sogar 75 Prozent und mehr."

Eine Investition, die sich schnell bezahlt macht. So können Hausbesitzer und Mieter der nächsten Heizkostenabrechnung entspannter entgegen sehen.
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