Betriebsrat spezial

Sehr geehrte Damen und Herren,

nach verschiedenen Gerichtsurteilen soll ein Arbeitszeugnis keine negativen Bemerkungen über den Arbeitnehmer enthalten. Die Beurteilung soll im Gegenteil eher von 'verständigem Wohlwollen für den scheidenden Arbeitnehmer' getragen sein.

Da ist es kaum verwunderlich, dass sich eine Art Geheimsprache entwickelt hat. Mit ihr skizziert der Arbeitgeber zwar ein positives Bild der Arbeitsleistung, kann aber auch ehrlich aufzeigen, wo es Schwächen gab - ohne direkt zu kritisieren

Doch erkennen Sie den Unterschied zwischen 'Er/Sie erzielte herausragende Arbeitsergebnisse' und 'Er/Sie zeigte stets Initiative, Fleiß und Ehrgeiz'?

Informieren Sie sich also über die Erstellung von Arbeitszeugnissen und wie Sie beratend zur Seite stehen können: