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Ausgabe 47/2020: »Trotz Corona eine schwerwiegende Rechtsverletzung«

Ausgabe 47/2020: »Trotz Corona eine schwerwiegende Rechtsverletzung«

Sehr geehrte Damen und Herren,

Verstöße gegen die DSGVO und die GoBD stellen auch während der Corona-Pandemie schwerwiegende Rechtsverletzungen dar. Daher ist insbesondere jetzt in der Zeit von Homeoffice und Kurzarbeit enorm wichtig, dass alles korrekt und reibungslos abläuft.

Das bedeutet bei der regelkonformen Umsetzung der GoBD, dass ein Unternehmen alle Computerdateien so speichern muss, dass ein*e Betriebsprüfer*in später alle Veränderungen lückenlos nachvollziehen kann.

In diesem Online-Seminar werden die neuen GoBD inhaltlich mit ihren Auswirkungen dargestellt. Der Referent zeigt Ihnen anhand bisheriger Prüfungsfälle und Erfahrungen in der Praxis, wie Sie das Rechnungswesen für die Zukunft auf die Digitalisierung und evtl. Betriebsprüfungen vorbereiten sollten.

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Die aktuellen GoBD – ab 1.1.2020 gültig
 Inhalte der neuen GoBD – 9 wichtige Neuerungen

 Konkrete Auswirkungen auf das Rechnungswesen

 Einsatz von Datenverarbeitungssystemen
» Präsenz-Seminar*

Ihre Bilanzierung-aktuell-Redaktion wünscht Ihnen eine gute Lektüre! Auch in schwierigen Zeiten werden wir Sie weiterhin mit Nachrichten versorgen. Bleiben Sie gesund!

Inhalte dieser Ausgabe

Aktuelle Nachrichten

Mehr Hilfe für Solo­selbständige und die Kultur- und Veranstaltungsbranche

Von:
  • Online-Redaktion Verlag Dashöfer
— Quelle:
  • Bundesfinanzministerium
Novemberhilfe weiter konkretisiert – Überbrückungshilfe III kommt. ... zum Artikel

Corona-Quarantäne: Wer bezahlt das Gehalt?

Von:
  • Online-Redaktion Verlag Dashöfer
— Quelle:
  • ECOVIS Webservice GmbH
Seit Beginn der Corona-Pandemie stellt sich die Frage: Wer zahlt Mitarbeitenden das Gehalt, wenn sie an Covid-19 erkrankt sind oder vorsorglich in Quarantäne müssen? ... zum Artikel

Mehr Liquidität und Zusatzeinkünfte: Jedes zweite Unternehmen will Maschinenkapazitäten vermieten

Von:
  • Online-Redaktion Verlag Dashöfer
— Quelle:
  • Sopra Steria GmbH
Die mittelständische Industrie in Deutschland öffnet sich auf der Suche nach finanziellen Spielräumen und Einnahmequellen für neue Geschäftsmodelle. 57 Prozent der Unternehmen sind offen für so genannte Pay-per-Use-Modelle. Ziel ist, Produktionskapazitäten besser auszulasten. ... zum Artikel

BFH: Kein Abzug von Prozesskosten im Zusammenhang mit einem Umgangsrechtsstrei

Von:
  • Online-Redaktion Verlag Dashöfer
— Quelle:
  • Steuerberaterverband Niedersachsen Sachsen Anhalt e.V.
Zivilprozesskosten sind auch dann vom Abzug als außergewöhnliche Belastungen ausgeschlossen, wenn sie für einen Umgangsrechtsstreit zwecks Rückführung eines entführten Kindes aus dem Ausland zurück nach Deutschland entstanden sind. Dies hat der Bundesfinanzhof (BFH) mit Urteil vom 13.08.2020 – VI R 15/18 entschieden. ... zum Artikel

Weitere aktuelle Nachrichten

Befristet: Vermieter können bis zu 20 Prozent mehr abschreiben

Von:
  • Online-Redaktion Verlag Dashöfer
— Quelle:
  • Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V.
Eine bezahlbare Wohnung in beliebten Gegenden oder Großstädten zu finden, wird für viele immer schwieriger. Deshalb unterstützt die Bundesregierung Vermieter, die neuen, bezahlbaren Wohnraum schaffen. ... zum Artikel

Preisgeld für Dissertation zählt als einkommensteuerpflichtiger Arbeitslohn

Von:
  • Online-Redaktion Verlag Dashöfer
— Quelle:
  • Lohnsteuerhilfe Bayern e.V.
Die Dissertation ist nach jahrelanger Arbeit fertig und eingereicht. Die Freude ist zudem groß, weil dafür ein Preisgeld von der Universität ausbezahlt wurde. Doch muss der frischgebackene Doktor sein Preisgeld in der Regel als Arbeitslohn in der Steuererklärung angeben und versteuern. ... zum Artikel

Hessen setzt sich für den Einsatz von Telekommunikationsüberwachung weiter ein.

Von:
  • Online-Redaktion Verlag Dashöfer
— Quelle:
  • Hessisches Ministerium der Finanzen
Der Finanzausschuss des Bundesrates stimmt für die Überwachung der Kommunikation zur Aufklärung besonders schwerer Steuerhinterziehung. ... zum Artikel

Keine Pflicht zur elektronischen Übermittlung der Einkommensteuererklärung bei wirtschaftlicher Unzumutbarkeit

Von:
  • Online-Redaktion Verlag Dashöfer
— Quelle:
  • Bundesfinanzhof
Die Abgabe der Einkommensteuererklärung durch Datenfernübertragung ist wirtschaftlich unzumutbar, wenn der finanzielle Aufwand für die Einrichtung und Aufrechterhaltung einer Datenfernübertragungsmöglichkeit in keinem wirtschaftlich sinnvollen Verhältnis zu den Einkünften steht, die die Pflicht zur elektronischen Erklärungsabgabe auslösen. Das hat der VIII. Senat des Bundesfinanzhofs (BFH) mit Urteil vom 16.06.2020 (VIII R 29/19) entschieden. ... zum Artikel
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